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le jeune matin – contemporary urban jazz – abgesagt!

11. Juni 2020 | 20:00 - 22:30

-15 €

Martin Lejeune – g, efx

Ulf Kleiner – p, Rhodes

Hanns Höhn – b

Oli Rubow – organic electro drums

 

„le jeune matin“ spielt urbanen Jazz mit charakteristischer Handschrift.

Das Repertoire des Quartetts wird dominiert von Kompositionen des Bandleaders Martin Lejeune und ergänzt durch eigenwillige Interpretationen selten gespielter Jazzstandards.

Mit großer Bandbreite in Tempo und Dynamik sind die Musiker des „jungen Morgens“ mitunter bis in die späten Abendstunden auf der Suche nach ungewöhnlichen Klangfarben und intensivem Gruppenspiel. Sportlicher Ehrgeiz kann, muß aber nicht …

credits:

Martin Lejeune studierte Jazzgitarre an der Hochschule der Künste in Amsterdam. 1994 kam er nach Frankfurt, wo er als freischaffender Gitarrist, Komponist und Arrangeur tätig ist. Zudem ist er Lehrbeauftragter der Jazzabteilung an der Hochschule für Musik Mainz und dem Peter-Cornelius Konservatorium der Stadt Mainz.

Auftragskompositionen im Bereich der angewandten Musik entstanden unter anderem für Film (Josef Aichholzer Produktion Wien, Barbara Trottnow), Tanz (National Ballett Mannheim, Extraordinary machine, Mousonturm Frankfurt, La_Trottier Dance Collective, Co.Lab.Tanztheater) und Hörstück (Hessischer- und Bayerischer Rundfunk).

Vor allem komponierte er für die Bühne: Wuppertaler Bühnen, Theater Freiburg, Kosmos Theater Wien, Theater Basel, Theaterhaus Frankfurt, Ensemble 9. November, Die Fliegende Volksbühne, Stalburg-Theater Frankfurt und für das Theater Willy Praml.

 

Ulf Kleiner wuchs in der Wagner-Stadt Bayreuth auf und wandte sich unter dem Einfluss der Plattensammlung seines Vaters bald dem Jazz zu. Prägend für die Jugend in der Provinz waren neben dem klassischen Klavierunterricht das afrikanische Ensemble von Akin Euba und der leider nicht mehr existente Radiosender DT64 aus Ostberlin – der erste Kontakt zu Elektronik und Hip Hop. Nach dem Abitur studierte er Jazzpiano an der Johannes-Gutenberg-Universität (Mainz) bei Achim Kaufmann und später für ein Jahr bei Christof Sänger. Seit 2002 ist er selbst Dozent für Jazzpiano an der heutigen HFM Mainz.

Er spielt und spielte unter anderem mit dem Saxophonisten Frank Spaniol (SPANIOL4 , Diethelm Duo), Jeff Cascaro, Charlie Mariano, Till Brönner, Jazzteam, Huun Huur Tuu, Claude Chaloub und vielen anderen.

 

Der Frankfurter Schlagzeuger Oli Rubow liebt den Rhythmus, seitdem er in die Hände klatschen kann. Wurde die musikalische Entwicklung noch stark vom Jazz geprägt, so bewegt er sich seit Ende der Neunziger leidenschaftlich zwischen den verschiedensten elektronischen Stilrichtungen der DJ-und Club-Kultur und begeistert sich heute gleichermaßen für die Ästhetik elektrifizierter Beats, sowie für das Handgemachte, Improvisierte.

Neben seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Basslegende Hellmut Hattler und den Lounge-Pionieren von ›De Phazz‹, legt Oli Rubow großen Wert auf persönliche Projekte (u.a. ›Netzer‹, ›Luminos W‹ mit Peter Wölpl, ›Der temporäre elektronische Salon‹ ) und erfrischende Gastspiele und Vertretungen (beispielweise bei den Bigbands des HR und NDR, bei Nils Wülker, bei den ›Fantastischen Vier‹, bei ›Cro‹ oder ›Freundeskreis‹, bei ›Henrik Schwarz‹ oder ›Jazzanova‹).

 

Hanns Höhn

Bassist/Freelancer 1991 bis heute

Konzerte, Sideman, Studio, Radio und TV mit u.a.

Ack van Rooyen, Gwilym Simcock, Fola Dada, Sebastian Studnitzky,Tommy Baldu, Franco Piccino, Audun Waage, Julian Argüelles, Nantha Kumar, Tobias Backhaus, Christian Weidner, Christian Meyers , Sebastian Merk, Daniel Stelter, Axel Pape, Bastian Ruppert, Peter Klohmann, Mattl Dörsam, Gebhard Ullmann, Daniel Erdmann, Rudi Mahall, John Schröder,Heinz – Dieter Sauerborn, Martin Scales, Wolfgang Roggenkamp, Frank Spaniol, Torsten de Winkel, Ulf Kleiner, Daniel Guggenheim, Bernhard Sperrfechter, David Meisenzahl, Tony Lakatos, Rainer Böhm, Jean-Paul Hochstädter, Axel Schlosser, Oliver Leicht, Kike Perdomo, Martin Auer, Peter Back, Oli Rubow, Martin Lejeune, Katharina Debus, Andreas Neubauer, Uli Partheil,Holger Nesweda, Sandra Klinkhammer, Gabriel Bock, Evi Niessner, Michael Grossmann, Jens Mackenthun, Jens Hunstein, Andrey Shabashev, Max Clouth, Benno Sattler, Dunja Koppenhöfer, Elke Diepenbeck, Roland Kalus, Tilman Sillescu, Florian Wehse, Tom Schlüter, Jürgen Schwab, Daniel Mattar, Christoph Aupperle, Martin Wagner, Claudius Falk, Cornelius Borgolte, Lars Reichow, Konrad Beikircher, Rufus Beck und vielen anderen Kollegen.

Tourneen

Deutschland, Schweiz, Österreich, Frankreich, Spanien, England, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Moldawien, Türkei, Ägypten, Malaysia, Singapur, Vietnam, und Indonesien.

Details

Datum:
11. Juni 2020
Zeit:
20:00 - 22:30
Eintritt:
15 €
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
, , , , ,

Veranstalter

Jazzkeller Frankfurt
Telefon
069 28 85 37
E-Mail
info@jazzkeller.com
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Veranstaltungsort

Jazzkeller Frankfurt
Kleine Bockenheimerstr. 18a
Frankfurt,Hessen60313 Deutschland
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Telefon
069 28 85 37
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Zeit:
20:00 - 22:30
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