Gut und Böse, Wenig Theater, Bühnenmusik, Martin Lejeune, Uli Höhmann, Saskia Taeger, Regina Wenig

Wenig Theater

persona: die Schauspielerin Saskia Taeger, der Musiker Martin Lejeune, der Radiosprecher Uli Höhmann und die Regisseurin/Autorin Regina Wenig

descriptio: Ein Dokumentarischer Ansatz, quasi wie das Antike Drama eine Auseinandersetzung mit der Stadt in der man lebt, der Gesellschaft, in der man lebt, Auseinandersetzung mit dem gesprochenen Wort, Musik nicht als Begleitmusik sondern autonome Stimme, Aufführung an ungewöhnlichen, auch dem nicht per se Kunstinteressierten zugänglichen Orten.

Unser Ziel ist, mittels Theater die Möglichkeit zur Begegnung von Schicksalen, Geschichten und Menschen zu schaffen. Wir suchen nach einer ganz eigenen, theatralen Auseinandersetzung mit der jeweiligen Thematik.

opus:

2013 „los heimat los / Worte auf der Flucht“ Hbf Darmstadt/Wiesbaden, ARD Themenwoche zum Thema „Heimat“ für HR-Info, Amnesty Intern. Bayreuth

2014 „Asking Rhein Main. Eine theatrale Reise“ am Hbf Frankfurt.

2015 „Stimmen vom Rande Europas“ Auftragsarbeit für das Festival „Offene Welt“ am Pfalzbautheater Ludwigshafen

Gut und Böse, Wenig Theater, Regina Wenig, Saskia Taeger, Uli Höhmann, Martin Lejeune

2016: „Gut und Böse. Eine Stadt fragt ihre Profis“, Hbf Frankfurt, Polizeipräsidium Ffm

2017: „Ich weiß, was du glaubst, was ich denke“ – Die Bleibücher von Frankfurt“, basierend auf Tagebuchtexten, Interviews, Uraufführung am 24. April, Nationalbibliothek Ffm, 25.4. Moschee des IIS e.V., Frankfurt

https://youtu.be/NDNE3SJZBl4

2018: „Großes Solo für Petra. Ein Tryptichon“ ist eine Videodokumentarperfomance für 2 Staubsauger, Euphonium und 3 Sprecher, dessen Performancetext aus den Texten, Briefen, Interviews dreier realer Frauen entsteht. Uraufführung 30.Oktober, Galerie Feld+Haus, Frankfurt